In der aktuellen Ausgabe Nr. 10 des Kundenmagazins GEARS inline präsentiert Klingelnberg wieder jede Menge Trends und Neuheiten aus der Welt der Verzahnung. Diesmal widmet sich das Maschinenbauunternehmen schwerpunktmäßig dem Trendthema Elektromobilität.
Mit der zehnten Ausgabe des Kundenmagazins GEARS inline stellt das Maschinenbauunternehmen Klingelnberg nicht nur seine neuesten Entwicklungen und Produkte, sondern auch seine Gedanken zur Produktion von morgen vor. „Die Welt verändert sich mit hoher Geschwindigkeit. Um das festzustellen, müssen wir nur mit offenen Augen durch die Straßen gehen. Wir sehen mehr und mehr elektrisch angetriebene Fortbewegungsmittel wie E-Bikes und Kraftfahrzeuge sowie die dazugehörigen Ladestationen. Auch die Digitalisierung ist inzwischen aus unserer Welt nicht mehr wegzudenken, und ja – auf den damit verbundenen Komfort in unserem täglichen Leben, aber auch in unserer Produktion, möchten wir alle nicht mehr verzichten“, erläutert Dr. Christof Gorgels Vice President Technologie und Innovation.
In der aktuellen Ausgabe der GEARS inline legt das Unternehmen den Schwerpunkt auf elektrisch angetriebene Kraftfahrzeuge. Klingelnberg stellt sich der Frage, welche Auswirkungen diese Entwicklung auf die Produktion hat. Die Herausforderungen für Fertigung und Qualitätssicherung sind deutlich sichtbar, aber es gibt auch intelligente Lösungen, um diese zu meistern.
Klingelnberg hat in den letzten Jahren kontinuierlich mit vielen Kunden gemeinsam die Herausforderungen analysiert und in unsere Entwicklung einfließen lassen. Ein wichtiger Aspekt, der sich in vielen Gesprächen herauskristallisierte, ist die hohe Anforderung an das Geräuschverhalten von Verzahnungen für E-Autos. Daraus sind neue Produkte, aber auch Weiterentwicklungen bestehender Produkte entstanden, die dazu geeignet sind, auch in Zukunft hochqualitative und anforderungsgerechte Zahnräder wirtschaftlich herzustellen.
Prominentester Zuwachs im Klingelnberg Produktportfolio ist die Höfler Stirnrad-Wälzprüfmaschine R 300 für die Geräuschprüfung von Stirnradverzahnungen. „Wir nennen sie inzwischen gerne „The Gear Noise Finder“. Mit der R 300 ermöglichen wir erstmalig die Verlagerung der End-Of-Line-Prüfung des Gesamtgetriebes auf die Komponentenebene direkt in die Fertigung. Dadurch gelingt es, die Geräuschprüfung von Verzahnungen voll automatisiert in die Schleifmaschine zu integrieren und einen schnellen Feedbackloop zur Vermeidung hoher Ausschusskosten zu ermöglichen“, fasst Dr. Christof Gorgels zusammen.
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Die aktuelle Ausgabe des Kundenmagazins GEARS inline erhalten Sie über die Marketingabteilung. Einfach das Stichwort „GEARS inline“ senden an: marketing(at)klingelnberg.com
