Klingelnberg bietet ab sofort für das kommende Ausbildungsjahr in Zusammenarbeit mit dem Berufskolleg Hückeswagen, Privatschule Bergischer Unternehmen gGmbH, jungen Menschen die Chance, in drei Jahren Ausbildung und Abitur zu erwerben – und diese Abschlüsse danach mit einem dualen Studium zu verzahnen.
Ausbildung plus Abitur – das ist in Hückeswagen nicht neu. Dieses Konzept bietet Jugendlichen neue Chancen und bringt sie näher an die Wirtschaft im Bergischen Land. Dieser Ansatz überzeugt auch das fest in der Region verwurzelte Unternehmen Klingelnberg, bei dem das Thema Nachwuchsförderung seit jeher eine wichtige Rolle spielt. Entsprechend steigt Klingelnberg als Ausbildungspartner mit in das Berufskolleg Hückeswagen ein. Darüber hinaus bietet Klingelnberg mit der Idee „3+3“ einen neuartigen Ansatz, bei dem Ausbildung, Abitur und ein duales Studium miteinander verzahnt werden: Im ersten Schritt haben ambitionierte Schülerinnen und Schüler aus der näheren Umgebung die Möglichkeit, innerhalb von drei Jahren eine Ausbildung sowie das Abitur abzuschließen. Daran anschließen können geeignete Kandidatinnen und Kandidaten direkt den „nächsten Karriereschritt“ und ein dreijähriges duales Studium durchlaufen, das ebenfalls in enger Kooperation mit Klingelnberg erfolgt. Mit diesem neuartigen Ansatz verbindet Klingelnberg sowohl Ausbildung und Abitur, als auch geeigneten Auszubildenden die Möglichkeit zum „nächsten Karriereschritt“ in Form eines Studiums.
„Diese Förderung von qualifiziertem Nachwuchs ist nicht nur eine Chance für junge Leute in Hückeswagen, sondern vergrößert die lokalen Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten – und stärkt damit auch unseren Standort hier in Hückeswagen.“ sagt die Personalleiterin der Klingelnberg GmbH, Ellen Ludwig. Auf diesem Weg wirbt Klingelnberg um hochqualifizierten Nachwuchs. „Gerade in Hinblick auf die demografische Entwicklung ist jedes Unternehmen heute gefragt, neue Wege zu finden und zu gehen, um engagierte und gut ausgebildete junge Menschen für sein Unternehmen zu begeistern und auch langfristig an sich zu binden“, zieht die Personalleiterin Bilanz.
