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KLINGELNBERG ist für den German Innovation Award 2021 nominiert

Das Maschinenbauunternehmen Klingelnberg ist mit seiner Lösung „Done-in-One – Komplettvermessung in einem Arbeitsgang“ für den German Innovation Award 2021 nominiert. Der German Innovation Award zeichnet branchenübergreifend Produkte und Lösungen aus, die sich vor allem durch Nutzerzentrierung und einen Mehrwert gegenüber bisherigen Lösungen unterscheiden. Initiiert und durchgeführt wird die Vergabe des German Innovation Award vom Rat für Formgebung, der 1953 vom Deutschen Bundestag ins Leben gerufen und vom Bundesverband der Deutschen Industrie gestiftet wurde.

Die nominierte Lösung
Klingelnberg tritt mit seiner innovativen Lösung „Done-in-One – Komplettvermessung in einem Arbeitsgang“ in der Kategorie „Machine and Engineering“ der Wettbewerbsklasse „Excellence in Business to Business“ an. Das Unternehmen verfolgt den Ansatz, verschiedene Messprozesse produktionsnah in einem Arbeitsgang, als Komplettvermessung („Done-in-One“), auszuführen. Ein Klingelnberg Präzisionsmesszentrum (G-Variante) kann in kürzester Zeit und in einem einzigen, automatisierten Arbeitszyklus Abmessungen, Form, Kontur und Oberflächenrauheit erfassen. Durch die Zusammenführung von Messaufgaben, die traditionell auf bis zu vier unterschiedlichen Geräten durchgeführt werden, lassen sich nicht nur Investitionskosten senken, sondern auch Rüstzeiten einsparen und Qualitätskosten reduzieren. Nicht zuletzt hilft die Integration der Messtechnik in die direkte Produktionsumgebung, die Produktivität und Ausbringung der Produktionsanlagen zu steigern.

„Wir sind sehr geehrt, dass wir für unsere prämierte Lösung, für die wir bereits den Best of Industry Award des MM Maschinenmarkt im Juni 2020 erhielten, jetzt auch die Nominierung für den German Innovation Award 2021 sichern konnten“, freut sich Martin Boelter, CTO der KLINGELNBERG Gruppe. „Die Nominierung steht für unsere starke Innovationskraft. Gleichzeitig zeigt sie unsere Anerkennung im Markt“, so Boelter.

Die Bewertung
Die Jury setzt sich zusammen aus unabhängigen, interdisziplinären Experten aus Industrie, Wissenschaft, Institutionen und Finanzwirtschaft. Die Bewertung der Einreichungen erfolgt nach den Kriterien Innovationshöhe, Anwendernutzen und Wirtschaftlichkeit. Die Gewinner werden im Februar 2021 bekanntgegeben.

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